Tips und Tricks: Arbeiten mit Fimo Modelliermasse


Bevor fertig geformte Fimo-Stücke zum Fädeln durchstochen oder anderweitig weiterverarbeitet werden, lohnt es sich, diese kurz im Kühlschrank (oder auch ganz kurz im Eisfach) zu lagern. Das Material verhärtet sich und wird bei der weiteren Verarbeitung weniger leicht verformt.

Eine Fimo-Spaghettimaschine ist sehr zu empfehlen, wenn man gleichmäßig ausgerollte  Flächen erhalten möchte.
  
Zwei Glaseinlagen aus Bilderrahmen lassen sich prima dazu verwenden, um Fimo in gleichmäßige Würstchen zu rollen, oder um fingerabdruckfreie Perlen zu formen.

Einzelne Teile halten gut aneinander, wenn man eine Verbindung schafft und sie damit ineinander steckt. Einfach den einen Teil eindellen und auf der anderen Seite eine Verbindung herausstehen lassen. So halten sie bombenfest.
➞ Beispiel

Fimo-Zubehör lässt sich mit Alkohol prima reinigen. Ein Stück grober Stoff und ein paar Tropfen Brennspiritus beispielsweise beseitigen nicht nur Fingerabdrücke, sondern entfernen auch Fimoreste und sorgen dadurch verlässlich dafür, dass die nächste weiße Perle auch wirklich weiß bleibt.

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